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neurologis...
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Könnte grade bei VadR-Rezepten übers Jahr finanziell so einiges ausmachen. Und die paar Behandlungen, die dann dabei flach fallen, machen bei einem ''Dauerrezept'' auch nicht viel aus.
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Sarah Gerbert schrieb:
Ich glaube eher, es geht tatsächlich ums ''Geld sparen''-sprich 5 Behandlungen machen, 6 unterschreiben lassen und dafür aber keine Zuzahlung kassieren.
Könnte grade bei VadR-Rezepten übers Jahr finanziell so einiges ausmachen. Und die paar Behandlungen, die dann dabei flach fallen, machen bei einem ''Dauerrezept'' auch nicht viel aus.
Pat. mag dich nicht mehr -> verpfeift dich
Rezeptionskraft und Mitarbeiter sind da ja involviert stecken in der Zwickmühle oder wenn sie dich nicht mehr leiden können -> verpfeifen sie dich.
Nö das wär mir die Sache nicht Wert.
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kroetzi schrieb:
Ja aber bei dieser Handhabung hat dich immer jemand " in der Hand".
Pat. mag dich nicht mehr -> verpfeift dich
Rezeptionskraft und Mitarbeiter sind da ja involviert stecken in der Zwickmühle oder wenn sie dich nicht mehr leiden können -> verpfeifen sie dich.
Nö das wär mir die Sache nicht Wert.
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Leni C. schrieb:
Bei einem 6-Rezept KG sparst du gar nichts . Zuzahlung 22,66 € ( die du bei so einem Procedere nicht bekommen würdest ) , eine Behandlung 21,11€ .
@ Leni C.: muß mich genauer ausdrücken. ''sparen'' im Sinne von ''der Patient möchte und will den Geldbeutel nicht zücken''. Ob er in dem Augenblick tatsächlich besser wegkommt, ist eher zweitrangig. Hauptsache, die Scheine wechseln in dem Augenblick nicht den Besitzer.
Quasi lieber reell das Geld behalten und dafür eine abstrakte Behandlung hergegeben.
Übrigens sieht das Verhältnis bei einem 6er-Bobathrezept schon anders aus.
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Sarah Gerbert schrieb:
@ kroetzi: stimme voll und ganz zu. Aber so weit denkt evtl nicht jeder.
@ Leni C.: muß mich genauer ausdrücken. ''sparen'' im Sinne von ''der Patient möchte und will den Geldbeutel nicht zücken''. Ob er in dem Augenblick tatsächlich besser wegkommt, ist eher zweitrangig. Hauptsache, die Scheine wechseln in dem Augenblick nicht den Besitzer.
Quasi lieber reell das Geld behalten und dafür eine abstrakte Behandlung hergegeben.
Übrigens sieht das Verhältnis bei einem 6er-Bobathrezept schon anders aus.
[...] Und die paar Behandlungen, die dann dabei flach fallen, machen bei einem ""Dauerrezept"" auch nicht viel aus.
Etwas mehr Respekt vor deiner eigenen Arbeit, bitte :wink:, wenn deine Patienten bzw. deren Alltagsbegleitungen nicht merken wenn du mal zwei Wochen im Urlaub bist ist die Behandlung in der Dichte entweder nicht notwendig oder du darfst dich noch ein bisschen ins Zeug legen :grinning: (aber hey, wenn ich als Patient ein paar Euro sparen kann ist das doch klasse, besonders wenn ich mit den Medikamentenzuzahlungen alleine schon die 1%-des-Jahreseinkommens-Belastungsgrenze sprenge und von den Zuzahlungen befreit werden könnte...)
Mein aktueller Favorit: wegen vorgelegter Zuzahlungsbefreiungsausweise 2019 und 2020 habe ich bei einer Patientin trotz Kreuz bei "Gebührenpflichtig" unter Verweis auf die vorgelegten Befreiungsausweise auf den Einzug der Eigenanteile verzichtet. Weil bei der AOK (wie auch bei anderen Kassen) die linke Hand oft nicht weiß was die rechte macht kamen nun etliche Bescheide auf denen steht das meine Forderung um die entsprechenden Beträge gekürzt wird da keine Zuzahlungsbefreiung vorliegt [der AOK vielleicht nicht, ich habe Fotos der Befreiungsausweise neben den jeweiligen VOs]. Also geht nun, in Absprache mit den dortigen Verwaltungskräften, eine Rechnung über die jeweils abgesetzten Beträge mit Kopie des AOK-Bescheides an den Betreuungsverein, sie werden nicht innerhalb der gesetzten Frist zahlen [und sie auch nicht geringfügig überschreiten sondern schlicht und ergreifend nicht zahlen], ich werde etliche Rechnungen plus €40 plus Zinsen an die AOK schreiben und wenn die AOK sich bei den Versicherten meldet um die Zuzahlungen einzutreiben wird der Betreuungsverein die Befreiungskärtchen vorlegen.
Ja, Stand meiner Übersicht wird das die AOK €280 zzgl. Zinsen auf €350 Zuzahlungen aus diversen Zeiträumen kosten, aber wenn das nicht irgendwann den Kassenprüfern und Versichertenvertretern als Verschwendung von Versichertengeldern auffällt wird sich bei der AOK nix ändern.
Es glaubt hoffentlich niemand, das die Zustände bei anderen GKVen weniger schlimm sind :wink:
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Papa Alpaka schrieb:
Sarah Gerbert schrieb am 10.11.2020 07:38:
[...] Und die paar Behandlungen, die dann dabei flach fallen, machen bei einem ""Dauerrezept"" auch nicht viel aus.
Etwas mehr Respekt vor deiner eigenen Arbeit, bitte :wink:, wenn deine Patienten bzw. deren Alltagsbegleitungen nicht merken wenn du mal zwei Wochen im Urlaub bist ist die Behandlung in der Dichte entweder nicht notwendig oder du darfst dich noch ein bisschen ins Zeug legen :grinning: (aber hey, wenn ich als Patient ein paar Euro sparen kann ist das doch klasse, besonders wenn ich mit den Medikamentenzuzahlungen alleine schon die 1%-des-Jahreseinkommens-Belastungsgrenze sprenge und von den Zuzahlungen befreit werden könnte...)
Mein aktueller Favorit: wegen vorgelegter Zuzahlungsbefreiungsausweise 2019 und 2020 habe ich bei einer Patientin trotz Kreuz bei "Gebührenpflichtig" unter Verweis auf die vorgelegten Befreiungsausweise auf den Einzug der Eigenanteile verzichtet. Weil bei der AOK (wie auch bei anderen Kassen) die linke Hand oft nicht weiß was die rechte macht kamen nun etliche Bescheide auf denen steht das meine Forderung um die entsprechenden Beträge gekürzt wird da keine Zuzahlungsbefreiung vorliegt [der AOK vielleicht nicht, ich habe Fotos der Befreiungsausweise neben den jeweiligen VOs]. Also geht nun, in Absprache mit den dortigen Verwaltungskräften, eine Rechnung über die jeweils abgesetzten Beträge mit Kopie des AOK-Bescheides an den Betreuungsverein, sie werden nicht innerhalb der gesetzten Frist zahlen [und sie auch nicht geringfügig überschreiten sondern schlicht und ergreifend nicht zahlen], ich werde etliche Rechnungen plus €40 plus Zinsen an die AOK schreiben und wenn die AOK sich bei den Versicherten meldet um die Zuzahlungen einzutreiben wird der Betreuungsverein die Befreiungskärtchen vorlegen.
Ja, Stand meiner Übersicht wird das die AOK €280 zzgl. Zinsen auf €350 Zuzahlungen aus diversen Zeiträumen kosten, aber wenn das nicht irgendwann den Kassenprüfern und Versichertenvertretern als Verschwendung von Versichertengeldern auffällt wird sich bei der AOK nix ändern.
Es glaubt hoffentlich niemand, das die Zustände bei anderen GKVen weniger schlimm sind :wink:
denkst Du da nicht einmal zuviel um die Ecke?
Die 40€ kannst Du einfordern, wenn die Kasse Dir die ZZ trotz vorliegender Befreiung nicht zahlt. Wieso musst Du dann nochmals die Rechnung an die Betreuer stellen, was dazu führt, dass die dann nicht bezahlten ZZ an die KK weitergeleitet werden, diese fristgerecht zahlen und Du die 40€ nicht in Rechnung stellen kannst?
Meines Erachtens erledigen sich die 40€, wenn Du eine Rechnung an die Betreuer stellst, da es dann die Falsch- Absetzung der KK aufhebt.
Oder habe ich einen Denkfehler?
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@Papa,
denkst Du da nicht einmal zuviel um die Ecke?
Die 40€ kannst Du einfordern, wenn die Kasse Dir die ZZ trotz vorliegender Befreiung nicht zahlt. Wieso musst Du dann nochmals die Rechnung an die Betreuer stellen, was dazu führt, dass die dann nicht bezahlten ZZ an die KK weitergeleitet werden, diese fristgerecht zahlen und Du die 40€ nicht in Rechnung stellen kannst?
Meines Erachtens erledigen sich die 40€, wenn Du eine Rechnung an die Betreuer stellst, da es dann die Falsch- Absetzung der KK aufhebt.
Oder habe ich einen Denkfehler?
Viele Grüße
Monika
Vielleicht weil ich keinen Bock habe, die ganzen Fotos auszudrucken und an die AOK zu senden, vielleicht auch um dem Betreuungsverein einen Einblick in die allgemeine Lage bei der betroffenen GKV zu geben.
Bestimmt könnte ich das einfacher haben, aber ich habe für dieses Mal beschlossen, den Betreuungsverein mit einer Sammelrechnung und den Kopien der jeweiligen Schreiben zu behelligen. Frei nach deren Mitarbeiterin: "oh, endlich man etwas wo das Wort Corona nicht erwähnt wird und wo wir auch nichts anderes tun brauchen als abheben. Cool, schick's her..."
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Papa Alpaka schrieb:
Es kann durchaus passieren, das ich eine Ecke mehr als nötig einbaue.
Vielleicht weil ich keinen Bock habe, die ganzen Fotos auszudrucken und an die AOK zu senden, vielleicht auch um dem Betreuungsverein einen Einblick in die allgemeine Lage bei der betroffenen GKV zu geben.
Bestimmt könnte ich das einfacher haben, aber ich habe für dieses Mal beschlossen, den Betreuungsverein mit einer Sammelrechnung und den Kopien der jeweiligen Schreiben zu behelligen. Frei nach deren Mitarbeiterin: "oh, endlich man etwas wo das Wort Corona nicht erwähnt wird und wo wir auch nichts anderes tun brauchen als abheben. Cool, schick's her..."
Das ist aus Patientensicht gemeint, falls es sich so verhalten sollte, wie ich unterstelle.
Nicht aus meiner, das kannst du mir glauben.
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Sarah Gerbert schrieb:
Zu dem zitierten Zitat von dir/mir:
Das ist aus Patientensicht gemeint, falls es sich so verhalten sollte, wie ich unterstelle.
Nicht aus meiner, das kannst du mir glauben.
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Papa Alpaka schrieb:
alles gut :smile:
großteil meiner patienten haben gesetzliche betreuer und die interessiert gefühl so ziemlich gar nichts bis auf die überweisung vom staat.
wenn von 10 (gesetzlichen) betreuern nur einer fähig ist, überhaupt zu antworten, dann ist das in meiner gegend schon ein guter schnitt ...
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Alex Moro schrieb:
was ist ein betreuungsverein?
großteil meiner patienten haben gesetzliche betreuer und die interessiert gefühl so ziemlich gar nichts bis auf die überweisung vom staat.
wenn von 10 (gesetzlichen) betreuern nur einer fähig ist, überhaupt zu antworten, dann ist das in meiner gegend schon ein guter schnitt ...
Betreuungsverein: mancherorts organisieren sich Menschen die Bock auf Menschenverwaltung haben in Vereinen und machen die ganze Woche nix anderes als Betreuung im Sinne des Gesetzes. Eigentlich eine ziemlich coole Sache, man hat als Therapeut Ansprechpartner die wissen was sie tun, was sie tun sollen und wie sie es am Besten angehen. Oft eine Erleichterung für Oma Erna die mit der formalen Betreuung ihres Mannes überfordert ist :smile:
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Papa Alpaka schrieb:
Gratuliere dir zu solchen Betreuern, Alex, irgendwann melden die sich doch um zu meckern warum man nicht gemacht hat wofür man jahrelang um Autorisierung gebeten hat :pensive:
Betreuungsverein: mancherorts organisieren sich Menschen die Bock auf Menschenverwaltung haben in Vereinen und machen die ganze Woche nix anderes als Betreuung im Sinne des Gesetzes. Eigentlich eine ziemlich coole Sache, man hat als Therapeut Ansprechpartner die wissen was sie tun, was sie tun sollen und wie sie es am Besten angehen. Oft eine Erleichterung für Oma Erna die mit der formalen Betreuung ihres Mannes überfordert ist :smile:
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Problem beschreiben
Klonkrieger schrieb:
Wenn das kein Trollthema ist...
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